Für den Verein Saarbrücker Bürgerforum e.V. war das desolate und in den letzten Jahren lediglich als Abstellraum
genutzte Tempelchen im Park
immer wieder Anlass, mit Verantwortlichen der Stadt und auch Anwohnern im Gespräch zu sein.
Es kann doch nicht sein, dass so ein historisch einmaliges und schönes Gebäude einfach vergessen und
dem Verfall überlassen wird!
Beim Kinder- und Familienfest im Echelmeyerpark am 7. August 2022 sammelte der Verein Anregungen, Wünsche,
und Ideen der Besucher des Festes für eine Wiederbelebung des Tempelchens und damit eine Aufwertung des gesamten Parks.
Zahlreiche Stimmen wünschten sich ein familienfreundliches gastronomisches Angebot, das sich gut in das Umfeld einfügt.
Dazu mehr hier.
Etwas früher, im Februar 2022, bekam Zing-Chefin Awa Taban-Shomal die Nachricht, dass das Haus
in der Rotenbergstraße 37, in dem sie ihr Café hat, abgerissen werden würde und
sie daherer zeitnah das Haus verlassen müsse (05.04.2024 das Haus steht noch).
Ein Alternativstandort könnte der alte Tempel im Nauwieser Viertel sein. Doch daraus wurde nichts.
Ob es nun an den Anwohnern lag, von denen sich einige gegen eine Gastronomie im Echelmeyerpark aussprechen,
oder an anderen Umständen.
Dennoch könnte bald aus dem kleinen Tempel ein Café werden.
Die Stadt Saarbrücken führte ein offizielles Konzeptvergabeverfahren durch. Denn es gab schon einige Gruppen
und Personen, die gerne in das Tempelchen im Park einziehen würden. Also bat man um konkrete Konzepte (bis 31. Juli 2023) und
darauf meldete sich ein Bewerber. Der Bewerber ist das Unternehmen des Gastronomen Oliver Häfele.
Der GmbH gehören u.a. Cafés und das Restaurant Zapata in Saarbrücken
und Häfele besitzt u.a. Erfahrung im Bereich des Eventmanagements (z. B. LOLAS Bistro beim Max Ophüls Preis).
Eine Gastronomie im Tempel, mit circa 100 Quadratmetern Innenfläche, hätte hier im Park wirklich eine schöne Lage.
Ein Spielplatz für Kinder wäre auch direkt nebenan.
Wir beobachten, was weiter pasiert und was die Anwohner zu dieser Entwicklung sagen.
Wahrscheinlich wäre der eine oder andere Parkplatz dann mit Besuchern der Gastronomie belegt
und der Park etwas belebter als zuvor. Ein lebendiger Park in einer
lebendigen Stadt - schließlich ist hier kein Friedhof. Außerdem würde sich jemand
um das Tempelchen kümmern. Auch hier beobachten wir, wie erfolgreich die Stadt den weiteren
Verfall aufhält.
Dieter Greverus, Anwohner des Echelmeyerparks in St. Johann, hat zusammen mit Mitstreitern 2022 eine Unterschriftenaktion gegen die Errichtung einer Gastronomie in der alten Friedhofskapelle gestartet. Wie viele Unterschriften gegen eine gastronomische Nutzung dabei gesammelt wurden, ist nicht bekannt. Das wird noch evaluiert. Das Saarbrücker Bürgerforum e.V., das sich frühzeitig für eine neue Nutzung des Gebäudes einsetzte und den Kontakt zu den Anwohnern pflegt, äußerte, dass die Mehrheit der Anwohner der Gastronomie positiv gegenübersteht.
Ein Hauptargument bezieht sich auf den Lärm rund um eine alte Friedhofskapelle. Kritiker fragen sich,
wie man in einem so ehrwürdigen, traditionell ruhigen und der Andacht gewidmeten Gebäude eine Gastronomie
unterbringen kann, insbesondere angesichts des Mahnmals für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71,
das direkt daneben steht. Auch im Park befinden sich ein Mahnmal zum ersten Weltkrieg und seit 2024, nahe
der Kirche St. Michael, eines für Sinti und Roma. Der Echelmeyerpark soll nicht für kommerzielle Zwecke genutzt
werden, weil er dann lauter werden würde und auch mehr Autoverkehr die Ruhe stören würde.
Doch wie laut ist eigentlich so eine Gastronomie und welche Anwohner könnten betroffen sein?
Vom Tempel aus gemessen befindet sich das nächste Wohnhaus etwa 60 Meter entfernt in der Kantstraße,
das nächste Wohnhaus in der Schumannstraße ist rund 80 Meter entfernt. Eine angepasste Musiklautstärke in
Cafés liegt in der Regel bei etwa 50 dB, was ungefähr der Lautstärke eines normalen Gesprächs entspricht.
In Schulen und Schulhöfen werden Pegel von etwa 60 bis 80 dB gemessen. Bei einem Schalldruck von 50 dB am Tempel würde
der Schallpegel in einer Entfernung von 50 Metern auf etwa 22,04 dB sinken, was ungefähr dem Geräusch
von Blätterrauschen entspricht. Die Anwohner in den Nachbarstraßen hätten also nichts zu befürchten.
"Zimmerlautstärke" bedeutet zum Beispiel, dass die Geräusche zwischen 30 und 40 dB liegen.
In Untersuchungen wurde festgestellt, dass bei hoher Musiklautstärke in Cafés Schallpegel von 70 bis 80 dB durchaus
üblich sind. Die Untersuchung zeigt, dass die Lautstärke der Musik einen erheblichen Einfluss auf den gesamten Schallpegel hat.
Ein Schallpegel von 80 dB entspricht in etwa der Lautstärke einer Schreibmaschine, eines vorbeifahrenden Autos
oder eben dem Lärm von Schülern.
In einer Entfernung von 50 Metern würde der Schalldruck auf 52,04 dB sinken,
und in der Schumannstraße (80m) wäre mit einem Schallpegel von etwa 47 dB zu rechnen.
Im besten Fall sind Anwohner in der Umgebung des Tempels also mit Schallpegeln von etwa 20 dB konfrontiert,
im ungünstigeren Fall mit bis zu 50 dB. Dies bedeutet, dass jedes vorbeifahrende Auto lauter erscheinen
könnte als der Geräuschpegel im Bereich des Tempels bei normaler Musiklautstärke.
Schallpegelmessungen in Sommer und Winter werden noch gemacht. Im Sommer sind die Bäume im Park
belaubt, daher wäre eine Pegelmesseung interessant. Wie beeinflussen belaubte Pflanzen die Lautstärke?
Auch ist davon auszugehen, dass sich in Herbst und Winter nicht so viele Leute außerhalb des Cafés aufhalten.
Letztlich halten wir fest, dass die Ängste nur dann berechtigt wären, wenn die Gäste und die Musik des Cafés recht
hohe Schallpegel erzeugen. Bei "normalen" Schallpegeln ist in der Kantstraße und auch in der Schumanstraße davon
kaum noch etwas zu hören.
Windenergieanlagen müssen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz genehmigt werden.
Lärmimmissionen sind nach der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm sowie dem begleitenden Regelwerk zu beurteilen.
Hierbei sollen außerhalb von Gebäuden in Kurgebieten, für Krankenhäuser und Pflegeanstalte
einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen den Immissionsrichtwerte von nicht mehr als 30 dB(A) am Tag und in
der Nacht um nicht mehr als 20 dB(A) überschreiten.
Das bedeutet, dass selbst bei im Sommer offenstehenden Fenstern in der Kantstraße sollte
der Schalpegel nicht über 20 dB liegen. Das wäre vertretbar.
Bei diesem Argument sollte auch die heutige Nutzung des Parks betrachtet werden, denn der Park ist längst
nicht mehr nur ein ruhiger Rückzugsort. Seit den 1950er Jahren befindet sich eine Schule direkt angrenzend,
was den Park zu einem lebendigen und oft auch lauteren Ort gemacht hat und immer noch macht.
Zudem wird er für sportliche Aktivitäten genutzt und der Spielplatz, direkt neben dem Tempel, zieht ebenfalls
Besucher und auch laute Kinder an. Diese Entwicklungen haben den ursprünglichen ruhigen Charakter des Parks
schon verändert. Dass der Park teilweise ein Ruheort bleiben soll, ist unbestritten, doch könnte eine behutsam
gestaltete Gastronomie den Park bereichern, ohne seine gesamte Atmosphäre der Ruhe zu gefährden.
Es gilt, eine Balance zwischen der Wahrung der Ruhe und den heutigen Bedürfnissen der Anwohner zu finden.
Auch hat die alte Friedhofshalle nach der Schließung des Friedhofs bereits verschiedene Nutzungen erfahren – von einer
Gärtnerwohnung und Theaterräumen bis hin zu einem Vereinsraum für die Funker des DARC. Diese haben hier sogar
schon Feste gefeiert. Diese Nutzungen waren nicht immer in Einklang mit der ursprünglichen Funktion als Friedhofskapelle,
zeugen jedoch von der Vielseitigkeit des Gebäudes. Insbesondere die Nutzung als Theater, das oft mit unterhaltsamen
Stücken bespielt wurde, zeigt, dass der Ort nicht nur als stille Gedenkstätte, sondern auch als lebendiger Kulturort
verstanden werden kann. Eine Gastronomie könnte ebenfalls eine respektvolle, lebendige Nutzung darstellen,
die den Wert des Gebäudes wahrt. Wichtig ist, dass Lärmbelästigungen vermieden und auch die Bedürfnisse
der Anwohner Rücksicht genommen wird.
Wird die Atmosphäre des Parks als Ganzes durch eine Gastronomie verändert? Ein Café könnte, wie schon der Spielplatz
oder andere Aktivitäten im Park, dazu führen, dass der Park, zu gewissen Zeiten, als Ganzes lebendiger wird.
Doch muss dies die sonst ruhige Atmosphäre nicht übermäßig gefährden.
Der Park wird und wurde bereits für verschiedene Veranstaltungen genutzt, wie die Musikfestspiele Saar 2023 oder
das Training von Shaolinmönchen. Ein Café könnte die Vielfalt der Parknutzung ergänzen, ohne den Charakter
des Parks zu stark zu ändern.
Die kommerzielle Nutzung und die Einbeziehung eines privaten Investors für die Restaurierung des
historischen Gebäudes könnte jedoch auch Vorteile bringen. So wird zwar der öffentliche Raum neben
dem Gebäude durch eine kleine gastronomische Fläche eingeschränkt werden, aber der Tempel selbst
für die Gäste zugänglich sein. Etwa 100 Quadratmeter eines historischen Gebäudes wären zugänglich,
die Besucher ohne die Gastronomie möglicherweise nie gesehen hätten. Eine ausgewogene Lösung, die
sowohl kommerzielle als auch öffentliche Interessen berücksichtigt, könnte ein gangbarer Weg sein,
wenn dabei der Denkmalschutz und die Nutzung des Parks als öffentlicher Raum gewahrt bleiben.
Doch muss der Park tatsächlich belebter werden? Nein, muss er nicht. Es ist jedoch so,
dass Saarbrücken in einem Pächter eine Chance sieht, die alte Friedhofshalle vor dem Zerfall zu retten,
ohne dass die Stadt selbst viel Geld investieren muss. Der Pächter wird das Gebäude pflegen
und es instanderhalten.
Ein Café könnte eine attraktive Ergänzung darstellen, wenn es gut integriert wird. In vielen großen Städten haben
Parks heute eine Mischung aus ruhigen Erholungsbereichen und aktiven, gastronomischen
Angeboten, ohne dass die "Ruhe" des Parks verloren geht. Es ist also grundsätzlich möglich, einen Park so zu gestalten,
dass beides koexistiert, wenn Lärmschutz, zeitliche Begrenzungen und Raumaufteilungen berücksichtigt werden.
Es ist nachvollziehbar, dass ein kommerzieller Pächter versuchen wird, die Räumlichkeiten gewinnbringend zu nutzen.
Das heißt, dass er seine Angebote an möglichst vielen Tagen der Woche seinen Gästen zur Verfügung stellen möchte.
Wobei der neue Pächter hier durch die Auflagen der Konzepvergabe Schranken gesetzt bekommen hat.
In diesem Fall wird O. Häfele als erfahrener Gastronom eine zentrale Rolle spielen. Mit seiner langjährigen Erfahrung
in der Gastronomie und seinem Erfolg bei der Führung von Betrieben in Saarbrücken bringt er das nötige Know-how mit, um
eine respektvolle und gut integrierte Nutzung des historischen Gebäudes sicherzustellen.
Befürchtungen über Verstöße gegen städtische Auflagen sind spekulativ, da es bisher keine konkreten Hinweise
oder Beispiele gibt, die diese Risiken im Rahmen dieses Projekts stützen. Häfeles Erfahrung könnte vielmehr
dazu beitragen, die Gastronomie so zu gestalten, dass sowohl die kommerziellen Ziele als auch der
Denkmalschutz und die Bedürfnisse der Anwohner in Einklang gebracht werden.
Es gibt auch Bedenken bezüglich des Verkehrs. Einige Gegner befürchten, dass durch das Café der Autoverkehr
zunehmen könnte, doch bisher liegen keine konkreten Daten oder Prognosen zur Verkehrsentwicklung vor.
Das Argument bleibt vage und unspezifisch. Eine detaillierte Untersuchung, wie sich die Verkehrslage
durch eine gastronomische Nutzung verändern würde, ist noch ausstehend.
Doch betrachten wir dazu einige Fakten:
Derzeit existiert im Distrikt Nauwieser Viertel nördlich der Richard-Wagner-Straße kein Café, in dem es möglich ist, in
einer gemütlichen Atmosphäre Süßspeisen oder Kuchen zu genießen. Das nächstgelegene Café ist das "Café im 4tel", das
sich etwa 250 Meter Luftlinie vom Tempel entfernt befindet. Das "Café Schrill" liegt ca. 400 Meter entfernt.
Im südlichen Bereich der Richard-Wagner-Straße haben wir eine Häufung gastronomischer Betriebe.
In Richtung Distrikt Hauptbahnhof sind keine nahen Cafés vorhanden, und auch im Bereich Rotenbühl
befindet sich das nächste Café, das "Café Moni", erst in etwa 920 Metern Luftlinie vom Echelmeyerpark.
Weitere gastronomische Einrichtungen sind erst wieder in der Gegend rund um den Ilseplatz zu finden,
also im Nordosten des Distrikt 132. Das ehemalige Kunstwerk-Bistro "Malzeit", welches auch Kuchen und Café anbot, wurde 2021 geschlossen.
Auch die Gastronomie im Neugrabenweg 10 sowie das "Al Kasbah" in der Martin-Luther-Straße 26 in der Bruchwiese
sind mittlerweile nicht mehr in Betrieb. Das Restaurant Jouliard schloss seine Pforten am 22. Dezember 2024.
Neu eröffnet im Nauwieser Viertel wurde jedoch die "Bar Centrale di Aromi" in der Martin-Luther-Straße 25.
An diesem Standort sind direkt am Gebäude schätzungsweise 35 Parkplätze verfügbar.
Netto wurden in der näheren Umgebung des Tempels durch die Schließung einiger Gastronomiebetriebe Parkflächen frei.
Dadurch steht den Anwohnern heute mehr Parkfläche in der Nähe zur Verfügung als vor einigen Jahren.
Zusammenfassung:
Die vorgebrachten Argumente gegen die Gastronomie erscheinen oft zu unspezifisch und wenig belegt.
Viele Bedenken, wie die Befürchtung von erhöhtem Verkehr oder Lärmbelästigung, bleiben vage und ohne
konkrete Daten oder Prognosen. Ohne fundierte Untersuchungen oder klare Beispiele aus ähnlichen Projekten wirken
diese Argumente theoretisch und nicht ausreichend stichhaltig, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Stichhaltig ist aber, dass die Parkplatzsituation in den letzten Jahren besser wurde und der Schalldruck
mit zunehmender Entfernung zur Schallquelle schwächer wird. Auch bezüglich Lärm lässt sich festhalten: Die Ängste
sind unbegründet, wenn das Café nicht zu laute Musik spielt und die Gäste nicht allzu laut sind.
Viele Kirchen in Deutschland stehen leer und sind kurz vor dem Abriss. Um sie zu retten, werden sie von
Gemeinden zu Konzerthallen, Galerien, Museen oder Tauschbörsen umgebaut. In Deutschland gibt es
etwa 45.000 Kirchen – von der kleinen Dorfkapelle bis hin zur imposanten Kathedrale.
Dort weichen Heiligenbilder nun Bücherregalen, der Altar wird zum Café und die Sakristei verwandelt sich in ein Gästezimmer.
In den Niederlanden in Maastricht wurde die Dominikanerkirche zu einer Filiale der Buchhandlungskette Selexys umgebaut
und in England ist diese Art der Umnutzung bereits weit verbreitet. So ist das Restaurant und
Club "Das Alma de Cuba“ in Liverpool in einer ehemaligen Kirche untergebracht - tanzen statt beten.
Auch in Deutschland werden immer mehr Kirchen einer neuen Bestimmung zugeführt. Hier einige Beispiele:
Eliaskirche in Berlin: Heute ein Kindermuseum.
Eine zur Kletterhalle umgenutzte Kirche in Mönchengladbach
Allerheiligen-Hofkirche in München: Wurde zur Konzerthalle umgebaut.
St. Agnes in Berlin: Eine denkmalgeschützte Kirche, die jetzt als erfolgreiche Galerie dient.
Axiener Dorfkirche (Sachsen-Anhalt): Diese Kirche hat eine Erweiterung als Büchertauschbörse erhalten.
In Wehlen bei Bernkastel-Kues in Rheinland-Pfalz befindet sich seit Juni 2018 die erste Kirche Deutschlands,
die als Ferienunterkunft für Touristen dient. Das aus dem Jahr 1668 stammende Gebäude wurde von Anke Nuxoll-Oster mit viel
Liebe zum historischen Detail in ein luxuriöses Ferien- und Seminarhaus für Gruppen umgestaltet.
Wir sehen also, dass die Umnutzung von Gebäuden eine weitverbreitete Entwicklung ist und sogar
Kirchen zu Diskotheken werden können. 1950 waren rund 95% der westdeutschen Bevölkerung evangelisch oder katholisch.
Im Jahr 2023 sind es gerade noch 46% und die Zahlen sinken stetig weiter. Vielleicht wundern sich
daher auch immer weniger Menschen, warum eine Kirche zu einem Ort des
Kommerzes wird (Buchhandlung) oder eine ehemalige Friedhofskapelle zu einem Café.
Das muss man nicht gutheißen, doch abwegig ist es keineswegs.